Wolski noch auf freiem Fuß, Bürgermeister Kleine-Frauns könnte wichtige Hinweise ignoriert und damit den ehemaligen stellv. Bürgermeister gedeckt haben.
Die Vorwürfe, die Seitens der Ermittlungsbehörden etwa auf Grundlage eines WhatsApp Chats erhoben werden, lasten schwer.
Für die Betroffenen als auch für unsere Stadt ist das ganze schon jetzt ein Trauerspiel, in dem sich mehr und mehr Abgründe auftun. Wir hoffen, dass alles schnell und lückenlos aufgeklärt wird und mit aller Härte des Gesetzes reagiert wird.
In Lünen ist kein Platz für Triebtäter und jene, die so etwas vertuschen!
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